Georg Trakl,”De profundis”

Georg Trakl,”De profundis”

E-o miriște unde cade o ploaie neagră.

E-un arbore roşietic stând singuratec.

E vântul șuierând dând ocol colibelor goale –

Ce tristă e astă seară!

De pe lângă cătun

Orfana blândă adună coceni de porumb.

Ochii i se deschid rotund auriu în amurg,

În poală, cu nerăbdare, așteaptă mirele cerului.

La întoarcerea lor acasă

Păstorii găsiră trupul ei mic

Putrezit în mărăciniș.

E-o umbră departe de satele întunecate.

Tăcerea Domnului

Eu o am sorbit din fântâna dumbrăvii.

Pe fruntea mea trece un rece metal.

Păianjeni se uită în inima mea.

E o lumină ce mi se stinge în gură.

Nopțile eu m-am aflat pe-o câmpie,

Privind la mizeria și la pulberea stelelor.

În aluniș

Iar răsunau îngerii cristalin.

-traducere de Catalina Franco-

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Es ist ein Stoppelfeld, in das ein schwarzer Regen fällt.

Es ist ein brauner Baum, der einsam dasteht.

Es ist ein Zischelwind, der leere Hütten umkreist –

Wie traurig dieser Abend.

Am Weiler vorbei

Sammelt die sanfte Waise noch spärliche Ähren ein.

Ihre Augen weiden rund und goldig in der Dämmerung

Und ihr Schoß harrt des himmlischen Bräutigams.

Bei ihrer Heimkehr

Fanden die Hirten den süßen Leib

Verwest im Dornenbusch.

Ein Schatten bin ich ferne finsteren Dörfern.

Gottes Schweigen

Trank ich aus dem Brunnen des Hains.

Auf meine Stirne tritt kaltes Metall.

Spinnen suchen mein Herz.

Es ist ein Licht, das meinen Mund erlöscht.

Nachts fand ich mich auf einer Heide,

Starrend von Unrat und Staub der Sterne.

Im Haselgebüsch

Klangen wieder kristallne Engel.

Es ist ein Stoppelfeld, in das ein schwarzer Regen fällt.

Es ist ein brauner Baum, der einsam dasteht.

Es ist ein Zischelwind, der leere Hütten umkreist –

Wie traurig dieser Abend.

Am Weiler vorbei

Sammelt die sanfte Waise noch spärliche Ähren ein.

Ihre Augen weiden rund und goldig in der Dämmerung

Und ihr Schoß harrt des himmlischen Bräutigams.

Bei ihrer Heimkehr

Fanden die Hirten den süßen Leib

Verwest im Dornenbusch.

Ein Schatten bin ich ferne finsteren Dörfern.

Gottes Schweigen

Trank ich aus dem Brunnen des Hains.

Auf meine Stirne tritt kaltes Metall.

Spinnen suchen mein Herz.

Es ist ein Licht, das meinen Mund erlöscht.

Nachts fand ich mich auf einer Heide,

Starrend von Unrat und Staub der Sterne.

Im Haselgebüsch

Klangen wieder kristallne Engel.

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