Piu bello della pregevole luna con la sua nobile luce,
Piu bello delle stelle, illustri decorazioni della notte,
Molto piu bello dell’infocato apparire di una cometa
E a cose assai piu belle di tutti gli astri designato,
Poiché da lui ogni giorno la vita tua e la mia dipende, e il sole.
Bel sole, che sorge e non ha dimenticata né ultimata
L’opera sua, bellissimo d’estate, quando la giornata
Evapora dai litorali e le vele pendule a specchio dei tuoi occhi
Trascorrono, finché tu stanco ne dimezzi l’ultima.
Priva di sole, riprende il velo anche l’arte:
Tu non mi appari piu, e il mare e la sabbia,
Flagellati dalle ombre, mi fuggono sotto le palpebre.
Bella luce, che dona calore e custodisce e meravigliosa
Provvede a ridonarmi la vista, a ridarmi la vista di te!
Cosa piu bella sotto il sole non v’e che star sotto il sole…
Guardare il palo nell’acqua e, sopra, l’uccello
Che medita il volo, e sotto, i pesci a schiere,
Variopinti, ben fatti, venuti al mondo con una missione di luce;
E guardarsi intorno: il quadrato di un campo, il frastagliato
profilo del mio paese,
E l’abito che hai indossato. Il tuo abito, azzurro, a campana!
Il bell’azzurro, dove i pavoni passeggiano facendo riverenze,
Azzurro delle lontananze, delle regioni felici con i baleni
propizi al mio estro,
Azzurra incognita dell’orizzonte! E i miei occhi entusiasti,
Di nuovo si slargano e brillano, e perdutamente riardono.
Bel sole, cui la polvere deve l’ammirazione piu alta,
Non per ia luna né per ie stelle, né perché la notte
Vogliosa di beffarmi sfoggia comete, ma per amore
Di te, all’infinito, e per null’altro al mondo, io faro
Lamento su l’ineluttabile perdita dei miei occhi.
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Schöner als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht,
Schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht,
Viel schöner als der feurige Auftritt eines Kometen
Und zu weit Schönrem berufen als jedes andre Gestirn,
Weil dein und mein Leben jeden Tag an ihr hängt, ist die Sonne.
Schöne Sonne, die aufgeht, ihr Werk nicht vergessen hat
Und beendet, am schönsten im Sommer, wenn ein Tag
An den Küsten verdampft und ohne Kraft gespiegelt die Segel
Über dein Aug ziehn, bis du müde wirst und das letzte verkürzt.
Ohne die Sonne nimmt auch die Kunst wieder den Schleier,
Du erscheinst mir nicht mehr, und die See und der Sand,
Von Schatten gepeitscht, fliehen unter mein Lid.
Schönes Licht, das uns warm hält, bewahrt und wunderbar sorgt,
Daß ich wieder sehe und daß ich dich wiederseh!
Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein …
Nichts Schönres als den Stab im Wasser zu sehn und den Vogel oben,
Der seinen Flug überlegt, und unten die Fische im Schwarm,
Gefärbt, geformt, in die Welt gekommen mit einer Sendung von Licht,
Und den Umkreis zu sehn, das Geviert eines Felds, das Tausendeck meines Lands
Und das Kleid, das du angetan hast. Und dein Kleid, glockig und blau!
Schönes Blau, in dem die Pfauen spazieren und sich verneigen,
Blau der Fernen, der Zonen des Glücks mit den Wettern für mein Gefühl,
Blauer Zufall am Horizont! Und meine begeisterten Augen
Weiten sich wieder und blinken und brennen sich wund.
Schöne Sonne, der vom Staub noch die größte Bewundrung gebührt,
Drum werde ich nicht wegen dem Mond und den Sternen und nicht,
Weil die Nacht mit Kometen prahlt und in mir einen Narren sucht,
Sondern deinetwegen und bald endlos und wie um nichts sonst
Klage führen über den unabwendbaren Verlust meiner Augen.